Höpperger´s Löschanlage Maßstab für Versicherungsbranche

Begeistert zeigte sich die Führungsriege der Tiroler Versicherung über die automatische Löscheinrichtung von Höpperger Umweltschutz. Diese Innovation gilt tirolweit als Maßstab zur Prävention von Bränden bei Entsorgungsunternehmen. Die Tiroler Landesstelle für Brandverhütung sieht die moderne Einrichtung als „wichtige und vorbildliche“ Maßnahme.

Harald Höpperger führte die Abordnung rund um Isolde Stieg durch das Betriebsgelände.
Die automatisierte Löschanlage erkennt Brände frühzeitig und dämmt diese ein.

Mehr als 500.000,- Euro investierte das Oberländer Familienunternehmen in die Errichtung der digitalen Schaumlösch-Einrichtung in Kombination mit einem 100.000 Liter Wassertank. So werden Brände im Frühstadium erkannt und umgehend eingedämmt. Dies ist auch für die Versicherungsbranche eine vielversprechende Innovation. Deshalb machte sich die Vorständin der Tiroler Versicherung, Mag. Isolde Stieg, mit hochrangigen Unternehmensvertretern direkt vor Ort ein Bild. Das Resümee fiel äußerst positiv aus.

Eine starke Delegation der Tiroler Versicherungsbranche informierte sich bei Höpperger über die neuesten Brandschutzmaßnahmen.

Diese Löschanlage ist aktuell der höchste Standard in der Abfallwirtschaft. Wir haben zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen. Mit solchen vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen können Schadensfälle und somit Risiko minimiert werden. Wir sind für die spannenden Einblicke sehr dankbar.

Isolde Stieg, Tiroler Versicherung
Harald Höpperger führte die Abordnung rund um Isolde Stieg durch das Betriebsgelände.

Vorreiter in Sachen Brandschutz

Auch die Tiroler Landesstelle für Brandverhütung lobt die weitreichenden Schutzmaßnahmen von Höpperger Umweltschutz. Geschäftsführer-Stellvertreter, Ing. Rene Staudacher, war bei der Präsentation ebenfalls dabei. „Gerade bei Entsorgungsunternehmen existieren einige potenzielle Brandquellen. Die Sammlung von Elektro-Altgeräten ist etwa ein sensibler Bereich. Höpperger schöpft mit der automatisierten Löschanlage sowie der automatischen Brandmeldeanlage sehr effizient und nachhaltig Maßnahmen im vorbeugenden Brandschutz aus. Das ist vorbildlich.“

Rene Staudacher von der Tiroler Landesstelle für Brandverhütung (rechts) machte sich vor Ort ein Bild der vorbildlichen Maßnahmen.

Mehr Aufklärung über Gefahrenquellen

Das positive Feedback der Gäste bestätigte das Familienunternehmen Höpperger auf seinem Weg. „Sicherheit steht an erster Stelle. Deshalb sind wir auch gerne Vorreiter, wenn es neue Technologien am Markt gibt“, erklärt Geschäftsführer Harald Höpperger. Trotzdem sieht der Recyclingexperte Aufholbedarf bei der Information über mögliche Brandverursacher im Eigenheim. „Speziell Lithium-Ionen Batterien, also Akkus, können sich schnell entzünden. Das ist vielen Menschen nicht bewusst. Die richtige Entsorgung ist deshalb elementar. Wichtig wäre eine lückenlose separate Sammlung und die Abgabe im Recyclinghof. Batterien und Akkus gehören auf keinen Fall in den Restmüll“, informiert Höpperger.

Recyclingexperte Harald Höpperger informierte die Versicherungsdelegation über die präventiven Brandschutzmaßnahmen.

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