Seit mittlerweile 19 Jahren setzen wir uns bei Höpperger Umweltschutz für die Krebsforschung in unserer Region ein und führen diese wertvolle Tradition auch weiterhin fort. Gemeinsam mit Ingrid Santer, die sich mit großem Engagement für den Verein zur Tumorforschung am St. Vinzenz Krankenhaus Zams einsetzt, haben wir kürzlich wieder eine Spende in Höhe von 15.000 Euro an Primar Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll, den Vorsitzenden des Vereins, übergeben.

Harald Höpperger (2.v.r.) und Klaus Höpperger (links) übergaben gemeinsam mit Ingrid Santer eine Spende von 15.000,- Euro an Primar Ewald Wöll vom Verein zur Tumorforschung.
Unsere nachhaltige Initiative: 50 Cent pro verarbeiteter Tonne
Ein wesentlicher Teil der Spende stammt aus einer besonderen Initiative unseres Unternehmens: Pro verarbeiteter Tonne biogener Abfälle und Elektro-Altgeräte fließen 50 Cent direkt in die Krebsforschung. Mit dieser nachhaltigen Unterstützung tragen wir dazu bei, die medizinische Forschung voranzutreiben und neue Therapiemethoden zu entwickeln.
Forschung für eine bessere Zukunft
Der Verein zur Tumorforschung am St. Vinzenz Krankenhaus Zams widmet sich intensiv der klinischen und grundlagenwissenschaftlichen Krebsforschung. Unter der Leitung von Primar Univ.-Prof. Dr. Dr. Ewald Wöll werden innovative Behandlungsmethoden erforscht. Dank der engen Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen können aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die medizinische Praxis einfließen.
„Dr. Wöll und sein Team leisten außergewöhnliche Arbeit. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diese wertvolle Forschung zu unterstützen und betroffenen Menschen in unserer Region Hoffnung zu geben.“
„Diese Spende ist ein bedeutender Beitrag zur Erforschung neuer Therapiemöglichkeiten. Dank der großzügigen Hilfe können wir unsere Forschung weiter vorantreiben und unseren Patient:innen bestmöglich helfen.“
Gemeinsam stark im Kampf gegen Krebs
Wir bei Höpperger Umweltschutz bleiben unserem sozialen Engagement treu und setzen damit ein starkes Zeichen für gesellschaftliche Verantwortung und den Kampf gegen Krebs. Gemeinsam mit Partnern wie Ingrid Santer werden wir auch in Zukunft die Forschung und innovative Behandlungsmethoden unterstützen.