Ein Familienunternehmen seit über 50 Jahren…

Sie und wir haben es in der Hand und nehmen es in die Hand. Die Ressource Abfall ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, die einstige Utopie „zero waste“ ist in greifbare Nähe gerückt. Gut so, denn Umweltschutz beginnt, wo mit Rohstoffen und Energie sparsam umgegangen und die Natur vor schädlichen Belastungen geschützt wird.Recycling hält Wertstoffe längst möglich imKreislauf und sichert nachfolgenden Generationen den Zugang zu ausreichend natürlichen Lebensgrundlagen.

Umweltschutz ist ein fester Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie und wird aktiv gelebt. Als kundennaher Komplettanbieter zahlreicher Dienstleistungen im Zeichen des Umweltschutzes unterstützen wir die Kreislaufwirtschaft und schlagen die Brücke zwischen Abfallerzeuger und Wiederverwerter. Jedes Jahr sammeln, sortieren und behandeln wir mehr als 100.000 Tonnen Abfall von Gemeinden, Industrie- & Gewerbebetrieben sowie privaten Haushalten. Der allergrößte Teil davon wird recycelt. Es sind ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle, vor allem aber praktikable Entsorgungslösungen. Dafür müssen wir in und für die Zukunft denken, die Herausforderungen an unsere Branche erkennen und die Verantwortung dafür an- und übernehmen.Diese Verantwortung trägt in unserem Familienbetrieb nun bereits die dritte Generation – gemeinsam mit allen MitarbeiterInnen. Wir geben zu: Darauf sind wir stolz. Umweltschutz Höpperger ist ein starker Arbeitgeber und eine starke Marke, auf die sich die Menschen in unserer Region und darüber hinaus verlassen können. Denn bei aller Innovationskraft und Expansionsfreude bleiben wir unseren beiden angestammten Standorten im Herzen Tirols treu. Dem Land, das wir lieben und für dessen gegenwärtiges und zukünftiges Wohl wir arbeiten.

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Firmengeschichte

2022

Harald Höpperger erhielt im Bundeskanzleramt den Ehrentitel „Kommerzialrat für Statistik“ durch Bundesministerin Karoline Edstadler.

2020

Klaus Höpperger zieht sich aus der Geschäftsführung des Unternehmens zurück und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Mag. Thomas Höpperger und Stefan Höpperger übernehmen gemeinsam mit Harald Höpperger die Geschäftsführung der Firmengruppe.

2019

Bau des energieautarken Innovationszentrums in Pfaffenhofen mit Büroräumlichkeiten, Besprechungs- und Seminarräumen.

2017

Umweltschutz Höpperger erhält das “L“ des Lebensministeriums für Leistungen rund um den Umweltschutz überreicht durch BM Rupprechter.

2016

Die Jury der KMU-Plattform „Lobby der Mitte“ kürte Harald, Klaus und Thomas Höpperger als Repräsentanten des Tiroler Entsorgungs- und Recycling-Unternehmens Umweltschutz Höpperger zu „Helden des Mittelstandes“.

2014

Erstzertifizierung der Firma Höpperger, Höpperger Recycling und EAR (Elektronik Altgeräte GmbH) als Entsorgungsfachbetrieb.

2013

Als erster privater Entsorger setzt Umweltschutz Höpperger ein mit Gas betriebenes Sammelfahrzeug ein. Auch neu im Fuhrpark: Ein Elektroauto von Peugeot sowie mehrere E-Bikes.

2012

Die ARA (Altstoff Recycling Austria AG) erteilt den Auftrag zur Wiederaufbereitung aller in Österreich gesammtelten, gebrauchten Nespresso Kapseln in der BKG.

2011

WKÖ – Vizepräsidentin Martha Schultz besucht im Zuge der “Bundesländertage” die computergesteuerten High-Tech-Anlagen bei Höpperger und zeigt sich sehr beeindruckt.

2010

Die Entpackungsanlage für verdorbene Lebensmittel wird in Betrieb genommen.

2009

Bau der hochmodernen Kunststoffsortieranlage im Gewerbegebiet Pfaffenhofen. Die Kunststoffverpackungen werden zuerst mechanisch getrennt. Über photometrische Erkennung und Röntgen wird weiter aussortiert und getrennt. Jährlich werden an dieser Anlage ca. 16.000 Tonnen Kunststoff aus den Bezirken Imst, Ibk. Stadt und Ibk. Land, Schwaz, Kufstein und Kitzbühel sortiert.

2008

Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer besucht die Anlagen von Umweltschutz Höpperger in Pfaffenhofen.

2007

LR Mag. Hannes BODNER, übergibt an Umweltschutz Höpperger das Folgezertifikat “Nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen”.
Für seine Verdienste um Österreichs Wirtschaft hat das Präsidium des Österreichischen Wirtschaftsbundes an Klaus Höpperger die JULIUS RAAB EHRENMEDAILLE verliehen.

2006

Landesrat Mag. Bodner besucht die Anlagen in Rietz und Pfaffenhofen und hebt die Vorreiterrolle von Umweltschutz Höpperger als Entsorgungs- und Recyclingunternehmen hervor.

2005

Umweltschutz Höpperger erhält als erstes Unternehmen in der Branche die Zertifizierung als “nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen” von Land Tirol und Wirtschaftskammer Tirol verleihen. Die Plattform “Top-of-the-Mountains – Die Besten der Berge” kürt Umweltschutz Höpperger zum besten Entsorgungs-Unternehmen.

2004

Inbetriebnahme der neu errichteten, in Europa einzigartigen Aufbereitungsanlage für Elektronik-Altgeräte.

2001

Offizieller Entsorger der alpinen Ski-WM in St. Anton. Erfolgreiche Zertifizierung des Tochterunternehmens Höpperger Recycling.Umbau der Bürogebäude in Rietz und Pfaffenhofen. Überreichung des Tiroler Landeswappens durch Landeshauptmann Wendelin Weingartner.

2000

Ausrüstung von mehreren Müllpress-Sammelfahrzeugen mit elektronischem Erfassungssystem.
Harald Höpperger wird Fachgruppenvorsteher der Fachgruppe Abfall- und Abwasserwirtschaft Tirol und Bundesfachgruppenobmann-Stellvertreter.

1999

Erweiterung des Sonderabfall-Zwischenlagers sowie der Aufbereitungsanlagen für gefährliche Abfälle.

1998

Der zweite 4-Achs-Supersauger kommt zum Einsatz.
Harald Höpperger wird am 23. September in Wien die Auszeichnung »Unternehmer des Jahres 1998« im Bereich Dienstleistung überreicht. Diese begehrte Auszeichnung wird vom Wirtschaftsmagazin »trend«, der Bank Austria und der Bundeswirtschaftskammer im Beisein von Bundeskanzler Mag. Viktor Klima verliehen.
In Zusammenarbeit mit dem Landeshauptmann, dem Pädagogischen Institut und dem Radiosender »Antenne Tirol« wird die umweltfreundlichste Schule Tirols ermittelt und ausgezeichnet. Gründung der Fa. Höpperger Recycling mit dem Aufgabengebiet: Sammlung und Sortierung der Kunststoff-Verpackungen.

1997

Ein mobiler Shredder für die Zerkleinerung von Holz und anderen Stoffen wird angeschafft. Dieser Shredder wird auch Gemeinden und Deponien mietweise zur Verfügung gestellt. Einführung eines Umweltmanagementsystems und erfolgreiche Zertifizierung nach EN ISO 14001 sowie Öko-Audit nach EMAS-VO durch TÜV Bayern/Landesgesellschaft Österreich.

1995

Umweltschutz Höpperger übernimmt an der Umladestation Pfaffenhofen den Gewerbeabfall aus den Bezirken Imst und Landeck, welcher per Verordnung der Tiroler Landesregierung auf die Deponie Riederberg transportiert wird. Harald Höpperger wird Bezirksstellenobmann der Wirtschaftskammer Imst.

1994

Bau der hochmodernen Kompostieranlage in Pfaffenhofen. Weiters etabliert sich Höpperger als Sammler und Sortierer von Leicht- und Metallverpackungen im Tiroler Oberland.

1993

Im Oktober tritt die Verpackungsverordnung in Kraft. Die Firma Höpperger übernimmt die Sortierung der in Tirol gesammelten Kunststoffverpackungen auf der Sortieranlage.

1992

Peter Höpperger zieht sich aus der aktiven Geschäftstätigkeit zurück.

1990

Bau der Abfall-Behandlungsanlage in Pfaffenhofen. Mit der Inbetriebnahme 1992 kann ein Rundumservice, beginnend mit der Sammlung bis hin zur Trennung und Sortierung von Abfällen angeboten werden.

1986

Im Oktober tritt die Verpackungsverordnung in Kraft. Die Firma Höpperger übernimmt die Sortierung der in Tirol gesammelten Kunststoffverpackungen auf der Sortieranlage.

1980

Übersiedlung des Firmenstandortes von Mötz nach Rietz. Das dortige Sonderabfall-Zwischenlager ist gemeinsam mit diversen Aufbereitungsanlagen landesweit die erste Betriebsstätte, die über die erforderlichen behördlichen Genehmigungen verfügt.

1977

Straßenreinigung und Müllabfuhr bilden neue zukunftsweisende Unternehmensstandbeine. Zahlreiche Gemeinden erkennen die Effizienz und Preisgünstigkeit, die in der Privatisierung kommunaler Aufgaben liegt. Götzens, Kühtai, Mieming, Natters und Wenns sind die ersten Orte, die in der Firma Höpperger einen verlässlichen Partner für die Müllabfuhr finden.Hand in Hand mit der Müllabfuhr geht auch die Entsorgung gefährlicher Abfälle.

1976

Umwandlung der Einzelfirma zur GmbH. & Co KG

1974

In Kooperation mit den zuständigen Stellen der Tiroler Landesregierung baut Peter Höpperger ein tirolweites Sammelsystem zur Entsorgung von Altöl auf.

1972

Weitere Bereiche wie Kanal- und Grubenreinigungen werden in das Dienstleistungsangebot aufgenommen. Tirolweit erstes Saug- und Spülfahrzeug kommt zum Einsatz.

1969

Peter Höpperger wird Tirols erster gerichtlich beeideter Sachverständiger für die »Überprüfung von Heizölbehältern einschließlich der Durchführung der erforderlichen Druckproben.«

1966

Neue Tätigkeitsfelder wie die Aufbereitung von Ölschlämmen oder die Regeneration von Altöl und dessen Wiederverwertung als Heizöl kommen dazu. Damit ist die Firma Höpperger nicht nur Tirols erstes und einziges Spezialunternehmen zur Aufbereitung von Altöl, sondern auch ein Pionier in Sachen Umweltschutz.

1964

Peter Höpperger gründet ein Unternehmen zur Heizkessel- und Benzintankreinigung. Tirols erste »Spezialfirma für Tank-, Kessel- und Boilerreinigungen, Druckprobendurchführungen und Entschlammungen« bietet ihre Dienste an.

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