Auf Einladung des Senats der Wirtschaft gastierte der österreichische Finanzminister Magnus Brunner kürzlich bei Höpperger Umweltschutz in Pfaffenhofen. Mehr als 90 Unternehmer:innen diskutierten mit dem Bundesminister über praxisnahe Zukunftslösungen für einen nachhaltigen Wirtschaftsstandort. Im Anschluss führte Geschäftsführer Harald Höpperger die Delegation durch das neue Innovationszentrum und die Elektro-Altgeräte Aufbereitungsanlage.

Die Familie Höpperger freute sich über den honorigen Besuch. Vor der Führung durch das Innovationszentrum und die Aufbereitungsanlagen informierte Geschäftsführer Harald Höpperger den Bundesminister und die Unternehmervertreter:innen über die erfolgreiche Entwicklung des 1964 gegründeten Oberländer Entsorgungsbetriebes.
Beeindruckter Finanzminister
Bundesminister Magnus Brunner zeigte sich nach der Firmenpräsentation äußerst beeindruckt: „Das Familienunternehmen Höpperger lebt die Nachhaltigkeit. Solche Unternehmen stärken unsere Kreislaufwirtschaft.“

Ein Ministerbesuch ist für unseren Familienbetrieb immer wieder eine große Wertschätzung.
Harald Höpperger

Wirtschaftspolitische Themen im Fokus
Beim Treffen im Innovationszentrum diskutierten die Gäste über die Modernisierung des Kapitalmarkts, die Lockerung der Anlagerichtlinien für Pensionskassen, Versicherungen und Stiftungen sowie über die Wiedereinführung der Behaltefrist, eine mögliche Abschaffung der KEST und die Senkung der Lohnnebenkosten. Dieter Härthe, Vorstandsvorsitzender vom Senat der Wirtschaft, erklärte: „Neben einer drastischen Senkung der Steuerlast und Lohnnebenkosten, einem generellen Bürokratieabbau fordert der Senat der Wirtschaft insbesondere auch die Modernisierung des Gesellschaftsrechts.“

v.l.n.r. Dieter Härthe, Thomas Höpperger, BM Magnus Brunner, Harald Höpperger, Mahdi Alagha, Johannes Linhart, Ludwig Stepan



