Harald Höpperger vertritt Entsorger in ganz Österreich

Unser Geschäftsführer Harald Höpperger setzt sich künftig für die Interessen von rund 6000 Mitgliedsbetrieben der Recyclingbrache in ganz Österreich ein. Seit 3. Dezember 2020 ist Harald Höpperger Fachverbandsobmann in der Wirtschaftskammer Österreich. Somit wurde erstmals ein Tiroler an die Spitze der systemrelevanten Branchen in Österreich gewählt.

„Ich freue mich auf die neue Funktion und werde künftig starke Tiroler Ideen in Wien umsetzen.“

Harald Höpperger

1. Hohe Ziele

Für Harald Höpperger ist die Wahl ein großer Vertrauensbeweis. Er hat sich für seine Funktionsbperiode bis 2025 einiges vorgenommen:

  • Das Image der Abfall- und Abwasserwirtschaft verbessern.
  • Kommunikationsmaßnahmen optimieren (vor allem im Social Media Bereich).
  • Aus- und Weiterbildungsprogramme für Mitgliedsbetriebe verstärken.
  • Zum Thema Mülltrennung in Schulen- und Kindergärten aufklären.

„Durch verstärkte Kommunikation im Onlinebereich, aber auch in Bildungseinrichtungen können wir das Image der Recyclingbrache verbessern.“

Harald Höpperger

2. Vielseitige Interessen

Einstimmig wurde Harald zum national obersten Vertreter des Fachverbandes Entsorgungs- und Ressourcenmanagement gewählt. Als solcher ist er für die gesetzliche Interessensvertretung im Bereich der Abfall- bzw. Abwasserwirtschaft verantwortlich. Die Tätigkeitsfelder der Mitglieder sind vielfältig:

  • Von der Schneeräumung bis zur (getrennten) Sammlung von Müll.
  • Von der Entrümplung bis zum Reinigen von Kanälen und Kläranlagen.
  • Von der Entsorgung von gefährlichem Abfall bis zum Kunststoffrecycling.

Auch die Tiroler Fachgruppenobfrau Kommerzialrätin Barbara Zitterbart ist im Gremium des Fachverbandes vertreten.

3. Verantwortungsvolle Aufgaben

Harald Höpperger ist künftig auch das Sprachrohr in Richtung Bundesministerien, anderer Fachverbände, der Industriellenvereinigung, dem Verband österreichischer Entsorgungsbetriebe, dem Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) und weiteren Behörden.

Zu den Herausforderungen zählen beispielsweise die aktuelle Debatte um die Einführung der Pfandpflicht oder die korrekte Entsorgung von Lithium-Ionen-Batterien.

„Derzeit werden einige zukunftsrelevante Themen  auf Ministerienebene diskutiert. Ich möchte die Interessen unserer Mitglieder zum Wohl der gesamten Gesellschaft vertreten.“

Harald Höpperger

Zudem möchte der neue Obmann die Anliegen der Branche in Richtung der Europäischen Union stärker einfordern.

1.    Quer durch die Bundesländer

Zum Start seiner Obmannschaft plant Harald Höpperger eine Bundesländer-Tour und besucht Funktionäre und Mitglieder. In einer gemeinsamen Klausur erarbeitet der 18-köpfige Ausschuss anschließend das Arbeitsprogramm. Höpperger weiß, dass seine neue Funktion viel Zeit beanspruchen wird.

„Die Neustrukturierung unseres Familienbetriebes ermöglicht es mir, das Amt optimal auszüben.“

Harald Höpperger
Harald Höpperger (Mitte) wird gemeinsam mit den Stellvertretern KommR Sabine Mayrhofer und KommR DI Helmut Ogulin die Geschicke des Fachverbandes in der WKÖ leiten.
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